Das Handwerk der Barbiere

Barbiere - Stivoll den Bart frisieren lassen

Barbiere – Stivoll den Bart frisieren lassen – Bildquelle: Dietmar Meinert / pixelio.de

Der Beruf des Barbiers ist ein Handwerksberuf, der im Mittelalter entstand. Heute ist eher die Verwendung des Begriffs „Herrenfriseur“ üblich. Neben den klassischen Leistungen eines Friseurs kümmert sich der Barbier auch um das Frisieren des Bartes. Dabei kommen handelsübliche Bartschneider zum Einsatz, jedoch greift ein guter Barbier auf Grund von Tradition und besserer Präzision oftmals zum klassischen Rasiermesser.

Stilvolle Bartfrisur dank moderner Technik

Heute werden allerdings auch Elektrorasierer auf Grund der schnelleren Arbeitsgeschwindigkeit genutzt. Da Bärte den Männern vorbehalten sind, kann sich der stilvolle Mann mit einem gut gepflegten oder noch besser vom Barbier bearbeiteten Bart von der breiten Masse absetzen.
Der richtige Bart kann nicht nur gut aussehen, sondern steht auch für Männlichkeit. Genetisch bedingt assoziieren viele Menschen mit einem lückenlosen Bartwuchs Gesundheit und Kraft. Mit diesem Wissen kann der smarte Mann seinen Schlag bei Frauen enorm erhöhen ohne dabei aufdringlich zu wirken. Wenn der Barbier sein Handwerk versteht und den Herrenrasierer zum in Form bringen des Bartes zu nutzen weiß, wirkt dies auf viele Frauen unweigerlich anziehend. Ein Gang zum Barbier lohnt sich also immer, der Barbier ist ein Profi auf seinem Gebiet und wird den Bart somit besser in Form bringen können als dies mit dem Rasierer vor dem Spiegel möglich wäre.
Gerade da das Spiegelbild spiegelverkehrt ist kann dies die Rasur enorm erschweren. Gerade das Schneiden von feinen Konturen oder schwierig zu erreichenden Hautstellen sollte deshalb dem Barbier überlassen werden.

Barbiere punkten mit günstigen Preisen

Dabei müssen keine hohen Kosten gefürchtet werden, wie alle anderen Berufsgruppen sind auch Barbiere dem Druck des Wettbewerbs ausgesetzt. Wer in einer größeren Stadt wohnt, sollte sich einfach ein wenig umschauen und die Preise vergleichen. Wer ein wenig Zeit dazu verwendet Preise zu vergleichen bekommt den neuen Look zum besten Preis. Wenn man sich mit handelsüblichen Rasierern rasiert entstehen oft Hautirritationen. Ein weiteres Problem ist der Rasierschaum. Er verbessert zwar den allgemeinen Komfort beim Rasieren raubt einem aber auch oftmals die Sicht. Wer sich morgens in Eile rasiert übersieht schnell die eine oder andere Bartstoppel. Beim Barbier kann man sich entspannen und wird am Ende das deutlich bessere Endergebnis im Spiegel betrachten können.

Wer es gerne extravagant mag, kann sich natürlich auch den Bart färben lassen. Farblich abgestimmt zur Frisur sind staunende Blicke garantiert, denn nicht viele Männer tragen einen gefärbten Bart.
Auch wenn der Barbierberuf bereits seit dem Mittelalter existiert, ist er keinesfalls veraltet und kann auch heute zum gepflegten Erscheinungsbild beitragen.

 

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